Sonntag, 3. Juli 2016

Andørja

Bisher hatte ich gedacht, Fischen gehen bedeutet die Angel ins Wasser zu hängen und Bier zu trinken bis die Angel wackelt, wenn ein Fisch anbeißt - seit Andørja weiß ich es besser - und habe Muskelkater... :-)

Die erste Ausfahrt im Boot mit Schwiegervater Otti und seinen zwei Mitfischern startete um neun Uhr Abends und dauerte bis in die Morgenstunden. :-)

Nachdem ich einiges an aquariumstauglichem Material (Köderfische und kleines Grünzeug) gefangen hatte, bissen dann plötzlich die richtigen Fische an - Beweisfoto Nummer 1: :-)

Irgendwann nach Mitternacht begegneten wir diesem Geisterschiff - es bewegte sich sehr langsam durch das Wasser und ich war überzeugt Alpträume zu bekommen (war aber nicht so):

Am nächsten Tag wurde dem Nachwuchs, dann alles genau erklärt und er wäre am liebsten mit aufs Meer gefahren:

Obwohl anstrengender, als gedacht, hatte ich Gefallen gefunden und fuhr noch zweimal mit: Die steigende Übung schlug sich zunächst im Fang von größerem Grünzeug nieder:

Aber als die Sonne herauskam bissen dann wieder die gewünschten Fische (Dorsch und Seelachs) an - und auch die Fangbilder werden routinierter. :-)

 

Alles in Allem eine super Erfahrung, die ich jedem empfehlen kann. Mal schauen wann ich das nächste Mal zum Fischen komme - bis dahin bleiben schöne Erinnerungen, Bilder wie dieses und ab und an noch der Genuss eines selbstgefangenen Fisches. :-)

 

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